Nicht immer. Je nach KIG-Einstufungen und der Notwendigkeit eines kieferchirurgischen Eingriffs ist es aber durchaus möglich, dass die gesetzliche Krankenversicherung einen Teil der Kosten für die kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen übernimmt. Private Zusatzversicherungen können ebenfalls Kosten übernehmen, abhängig von den Vertragsbedingungen.